Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie mit mehr als 100 000 Teilnehmenden aus sieben Ländern. So haben Singles im Vergleich zu Menschen in einer Partnerschaft ein um 79 Prozent höheres Risiko, in ihrem Leben mindestens einmal an depressiven Symptomen zu erkranken. Bei Verwitweten ist das Risiko um 64 Prozent erhöht. Die Forscher und Forscherinnen glauben, Gründe für die niedrigere Depressionsrate bei Paaren seien der Austausch, gegenseitige Unterstützung sowie eine bessere wirtschaftliche Lage.